Kostenloser Beratungstermin
Integration

Missverständnisse interkultureller Kommunikation besser verstehen

8 Min
Grace Lugert-Jose
Grace Lugert-Jose
Inhaltsverzeichnis
Interkulturelle Kommunikation
Phänomen des "Ja-Sagens"
Missverständnisse vermeiden
Rolle von Führungskräften
Empfehlung
Fazit

Deutsche Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser sind zunehmend gefordert, internationale Pflegefachkräfte erfolgreich zu integrieren. Diese Entwicklung birgt großes Potenzial, stellt jedoch auch Herausforderungen dar, insbesondere in der Kommunikation. Kulturell bedingte Missverständnisse können Konflikte hervorrufen, die Effizienz mindern und das Arbeitsklima negativ beeinflussen. Daher ist es für Führungskräfte und Integrationsbeauftragte essenziell, die Dynamiken interkultureller Interaktionen zu verstehen und effektive Bewältigungsstrategien zu erlernen.

Studien, wie „Jobzufriedenheit philippinischer Pflegefachkräfte in Deutschland“, betonen die Dringlichkeit, interkulturelle Kommunikation und Integration zu verbessern. Die Ergebnisse weisen auf ein hohes Maß an erlebtem Rassismus und Diskriminierung hin. 

Dieser Artikel bietet einen umfassenden Leitfaden, um interkulturelle Missverständnisse zu erkennen und effektiv anzugehen. Er unterstreicht die Wichtigkeit interkultureller Kompetenz für die Integration internationaler Pflegefachkräfte, identifiziert typische Herausforderungen und bietet praxisnahe Lösungsansätze. Ziel ist es, vor allem Führungskräften und Integrationsbeauftragten zu helfen, ein inklusives und produktives Arbeitsumfeld in ihrer Einrichtung zu schaffen.

Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin

Die Bedeutung von interkultureller Kommunikation in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern

Interkulturelle Kommunikation, also der Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen, ist in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern, wo der Einsatz internationaler Fachkräfte immer wichtiger wird, entscheidend. Interkulturell kompetente Mitarbeitende fördern die Teamarbeit und sind essenziell für eine hochwertige Patientenversorgung.

Die Herausforderungen sind dabei vielfältig: Sprachliche Hürden, kulturelle Normen, Werte und unterschiedliche Kommunikationsstile können leicht zu Missverständnissen führen. Beispielsweise kann der unterschiedliche Umgang mit Feedback oder Hierarchien, ohne klare Kommunikation der Erwartungen, zu Konflikten im Team führen.

Die oben genannte Studie zeigt, wie Rassismus und kulturelle Missverständnisse die Integration beeinträchtigen können, und betont die Wichtigkeit interkultureller Kompetenzen.

Die Vorteile effektiver interkultureller Kommunikation sind jedoch bedeutend: Teams, die kulturelle Unterschiede überwinden, profitieren von einer Vielfalt an Perspektiven, die Innovation fördern und die Patientenversorgung verbessern. Eine kultursensible Arbeitsumgebung steigert das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, was wiederum die Mitarbeiterbindung und -motivation erhöht.

Investitionen in den Ausbau interkultureller Kompetenzen auf allen Ebenen einer Organisation durch Schulungen, Workshops sowie Teambuildingmaßnahmen sind entscheidend. Willkommenspat:innen, Sprachbuddys und Mentoring-Programme, die vom ersten Tag an die Stammbelegschaft und internationale Kolleg:innen unterstützen, sich gegenseitig besser kennenzulernen, können die Integration effektiv fördern.

Das Phänomen des „Ja-Sagens“ in interkulturellen Kontexten

Das Phänomen des „Ja-Sagens“, auch bekannt als affirmative Kommunikation, spielt eine zentrale Rolle in der Welt der interkulturellen Begegnungen und birgt das Potenzial für tiefgreifende Missverständnisse in diversen Interaktionsformen. Es umschreibt die Tendenz, Zustimmung oder Einverständnis auszudrücken, selbst wenn dies nicht der persönlichen Überzeugung entspricht. Diese Form der Kommunikation ist tief in kulturellen Normen verwurzelt und kann durch verschiedene Motivationen wie den Wunsch nach Aufrechterhaltung der Harmonie, Respekt vor Autoritätspersonen oder schlichtweg aus Höflichkeit angetrieben sein.

Es ist von entscheidender Bedeutung zu verstehen, dass dieses kulturell geprägte Kommunikationsverhalten keine negativen Absichten verfolgt. Vielmehr handelt es sich um eine oft unbewusste Übernahme von Normen und Werten, die in der jeweiligen sozialen Umgebung als wünschenswert erachtet werden. Diese Praktiken spiegeln das Bestreben wider, sozial akzeptiertes und erwartetes Verhalten zu zeigen und unterstreichen die Komplexität interkultureller Kommunikationsdynamiken.

Ein verständliches Beispiel des “Ja-Sagens”, das wir alle kennen

Um die Dynamik des „Ja-Sagens“ in interkulturellen Kontexten besser zu verstehen, kann ein alltägliches Szenario hilfreich sein, das viele von uns in ähnlicher Form schon einmal erlebt haben. Stellen Sie sich vor, Sie sind zum Kaffee und Kuchen bei Ihrer potenziellen Schwiegermutter Ulrike eingeladen. Mit viel Liebe und Aufwand hat sie einen Kuchen gebacken, um Sie zu beeindrucken. Als Sie ein Stück des Kuchens probieren, merken Sie jedoch schnell, dass er Ihnen nicht schmeckt.

Nach einiger Zeit kommt die unvermeidliche Frage von Ulrike: „Schmeckt‘s?“ In diesem Moment stehen Sie vor einer Entscheidung:

  1. Sie könnten ehrlich sein und Ihrer Schwiegermutter mitteilen: „Dieser Kuchen ist dir leider überhaupt nicht gelungen. Ich möchte ihn nicht essen.“
  2. Sie lächeln, nicken und essen weiter vom Kuchen, ohne einen Kommentar zur Qualität abzugeben.
  3. Sie sagen: „Ja, lecker“, und bemühen sich, Ihr Missfallen nicht zu zeigen.

Nun fügt Ulrike eine wichtige Information hinzu: „Ach ja, diesen Kuchen möchte ich in zwei Wochen zu unserem 50. Hochzeitstag machen und er muss perfekt sein. Bitte sag mir ganz ehrlich, wie er dir schmeckt und ob ich es besser machen kann.“

Reflexion: Hat sich Ihre Antwort nach dieser Abwandlung geändert?

Dieses Beispiel illustriert, wie komplex die Entscheidung zwischen der eigenen Normalitätsvorstellung von Ehrlichkeit und Höflichkeit sein kann, insbesondere wenn zusätzliche Informationen den Kontext verändern. In der ersten Situation könnten viele von uns dazu neigen, Option b) oder c) zu wählen, um die Gefühle der Schwiegermutter nicht zu verletzen und die soziale Harmonie zu wahren – ein klassisches Beispiel für das „Ja-Sagen“. 

Die zusätzliche Information könnte jedoch dazu führen, dass man eher bereit ist, konstruktives Feedback zu geben, um Ulrike vor einem möglichen Fehlschlag bei ihrem wichtigen Anlass zu bewahren.

Dies verdeutlicht, wie das „Ja-Sagen“ in verschiedenen Situationen unterschiedlich motiviert sein kann und dass die Entscheidung, wie man antwortet, oft von den erwarteten sozialen Konsequenzen abhängt. In interkulturellen Kontexten können diese Entscheidungen noch komplexer werden, da unterschiedliche Kulturen verschiedene Normen bezüglich Direktheit, Höflichkeit und Konfliktvermeidung haben. Das Bewusstsein und Verständnis für diese Dynamiken sind entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und effektive Kommunikation in einem vielfältigen Umfeld zu fördern. Hier ist es empfehlenswert, dass Sie nicht automatisch davon ausgehen, dass Ihr Gegenüber unehrlich ist oder nicht mit Ihnen übereinstimmt. Stattdessen sollte man versuchen, die Nuancen der Kommunikation zu verstehen und sich bewusst zu sein, dass die Bedeutung von Ja oder Nein in verschiedenen Kulturen unterschiedlich sein kann und letztendlich auch die von der eigenen Persönlichkeit stark geprägt wird.

Kulturelle Hintergründe des „Ja-Sagens“

In vielen Kulturen, besonders im asiatischen Raum, wird direkte Konfrontation bei Konfliktsituationen vermieden, um die soziale Harmonie zu wahren. Hier gilt das „Ja-Sagen“ als sozial angemessenes Verhalten, das Beziehungen schützt und Gesichtsverlust vermeidet. Manchmal dient es auch als Ausdruck des Respekts, indem man höhergestellten Personen nicht offen widerspricht.

Missverständnisse in der interkulturellen Kommunikation

In interkulturellen Kontexten kann das „Ja-Sagen“ zu erheblichen Missverständnissen führen, besonders wenn unterschiedliche Kommunikationserwartungen bestehen. Ein Beispiel ist eine deutsche Krankenhausumgebung, in der eine Führungskraft eine internationale Pflegekraft um etwas bittet. Die Pflegekraft sagt „Ja“, um Respekt zu zeigen oder Konflikte zu vermeiden, obwohl sie möglicherweise überlastet ist. Die Führungskraft nimmt das „Ja“ als echte Zustimmung wahr, was zu Enttäuschungen führen kann, wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden.

Strategien zur Vermeidung von Missverständnissen in der interkulturellen Kommunikation

Um Missverständnisse, die durch das „Ja-Sagen“ in interkulturellen Kontexten entstehen, zu vermeiden, ist es unerlässlich, ein Bewusstsein für diese Kommunikationsweise zu schaffen und offene Kommunikationsstrategien zu etablieren. Es ist von größter Bedeutung, eine Umgebung zu schaffen, in der jedes Teammitglied ermutigt wird, seine Gedanken und Meinungen frei und ohne Furcht vor negativen Folgen zu teilen. Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle, indem sie verdeutlichen, dass vielfältige Perspektiven geschätzt und konstruktive Kritik als wichtig erachtet werden.

Zusätzliche Einsichten und Methoden können aus den bisherigen Ausführungen abgeleitet werden.

Reframing und Feedbackkultur

Die Anwendung von Reframing-Techniken ermöglicht es, Situationen neu zu deuten und Perspektivwechsel zu fördern, was eine solide Grundlage für den Aufbau neuer Beziehungen legt. Eine von Beginn an klar kommunizierte Feedbackkultur stärkt Vertrauen und Sicherheit.

Beispiel: Die Praxisanleitung fragte die Pflegefachkraft in Anerkennung: „Haben Sie es jetzt verstanden?“ Die Pflegefachkraft antwortete mit einem knappen „Ja“ und nickte zustimmend. 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Antwort zu interpretieren.

  1. Die Praxisanleitung könnte diese Antwort als Unwahrheit werten.
  2. Mit einem interkulturellen Verständnis könnte man diese Antwort jedoch auch so deuten: Diese Person zeigt großen Respekt vor mir und möchte mich nicht enttäuschen.

Feedbackgespräche

Die Durchführung regelmäßiger Feedbackgespräche, besonders in der Einarbeitungsphase, ist von großer Wichtigkeit. Diese Gespräche können auch beispielsweise in einem informellen Rahmen unter vier Augen stattfinden und können durch visuelle Hilfsmittel unterstützt werden. Durch offene Fragen und die Beachtung non-verbaler Signale lässt sich das wahre Einverständnis und die Bereitschaft zur Übernahme von Aufgaben besser verstehen.

Spielregeln

Die Festlegung klarer Spielregeln, die für alle gelten und schriftlich fixiert werden, ist unverzichtbar. Sie klären die Bedeutung bestimmter Verhaltensweisen und deren Auswirkungen auf die Zusammenarbeit aus einer persönlichen Perspektive.

Die Bewältigung der Herausforderungen, die das „Ja-Sagen“ in interkulturellen Kontexten mit sich bringt, erfordert ein tiefgehendes Verständnis für kulturelle Unterschiede und die Anpassung von Kommunikationsstrategien. Eine offene und respektvolle Kultur fördert eine effektivere und inklusivere Arbeitsumgebung, in der die negativen Auswirkungen des „Ja-Sagens“ minimiert werden.

Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin

Die Rolle von Führungskräften und Integrationsbeauftragten bei der Förderung interkultureller Kompetenz

Die Förderung interkultureller Kompetenz in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern ist eine wichtige Aufgabe von Führungskräften und Integrationsbeauftragten. Diese Schlüsselpersonen spielen eine entscheidende Rolle bei der Implementierung von Strategien zur Verbesserung der interkulturellen Kommunikation und der Schaffung einer Arbeitsumgebung, die Vielfalt als Stärke betrachtet. Ihre Verantwortung umfasst die Etablierung einer Kultur der Offenheit, des Respekts und des gegenseitigen Verständnisses, die über bloße Toleranz hinausgeht.

Meine aktuell veröffentlichte Studie zur Jobzufriedenheit philippinischer Pflegefachkräfte in Deutschland hebt die Bedeutung dieser Rolle hervor, indem sie zeigt, wie Rassismuserfahrungen und mangelnde interkulturelle Kompetenz die Integration und Zufriedenheit internationaler Fachkräfte beeinträchtigen können. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, dass Führungskräfte und Integrationsbeauftragte nicht nur interkulturelle Kompetenzen fördern, sondern auch als Vorbilder agieren, die interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit vorleben.

Zu ihren Hauptaufgaben gehört die Entwicklung und Implementierung von Schulungsprogrammen, die auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Einrichtung zugeschnitten sind. Diese Programme sollten sowohl Wissen über mögliche kulturell bedingte Unterschiede vermitteln als auch praktische Fähigkeiten zur Verbesserung der interkulturellen Kommunikation und Zusammenarbeit fördern. 

Eine frühzeitige, umfassende fachliche sowie adäquate interkulturelle Vorbereitung sowohl der einheimischen Belegschaft als auch der internationalen Mitarbeiter:innen  auf die Zusammenarbeit innerhalb Deutschlands ist ausdrücklich zu empfehlen. Dies dient dazu, potenzielle Missverständnisse weitestgehend zu minimieren und eine solide Vertrauensbasis zu etablieren.

Eine fortlaufende Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung dieser Programme ist ausschlaggebend, um deren Effektivität kontinuierlich zu sichern.

Empfehlungen für die Schulung und Unterstützung

  • Individuelle und teambasierte Schulungen: Es ist wichtig, dass sowohl individuelle als auch teambasierte Schulungen angeboten werden, um ein umfassendes Verständnis für interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln. Während individuelle Schulungen eine persönliche Reflexion über eigene kulturelle Prägungen und Vorurteile ermöglichen, fördern teambasierte Schulungen die Entwicklung gemeinsamer Strategien zur Verbesserung der interkulturellen Kommunikation.
  • Förderung einer offenen Kommunikationskultur: Eine Kultur, in der alle Mitarbeitenden ermutigt werden, ihre Gedanken und Bedenken frei zu äußern, ist entscheidend. Führungskräfte und Integrationsbeauftragte sollten aktiv Dialoge über kulturelle Unterschiede initiieren und eine Atmosphäre des Vertrauens schaffen, in der sich alle Teammitglieder wertgeschätzt fühlen.
  • Unterstützung durch Mentoring und Coaching: Mentoring- und Coaching-Programme, bei denen erfahrene Mitarbeitende speziell in interkultureller Kommunikation geschulte Mentor:innen für neu eingestellte internationale Mitarbeitende sind, können als Multiplikator:innen die interkulturelle Kompetenz innerhalb des Teams fördern und die Integration erleichtern.
  • Rolle von Führungskräften: Die Rolle von Führungskräften und Integrationsbeauftragten erfordert kontinuierliches Engagement und die Bereitschaft, bestehende Prozesse kritisch zu hinterfragen. Durch die Schaffung einer inklusiven Arbeitsumgebung, die kulturelle Vielfalt als Bereicherung begreift, tragen sie maßgeblich zur Steigerung der Mitarbeiter:innenzufriedenheit, zur Verbesserung der Teamarbeit und zur Erhöhung der Qualität der Patientenversorgung bei.
Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin

Fazit

In diesem Artikel wurde die entscheidende Rolle interkultureller Kommunikation vor allem in deutschen Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern beleuchtet. Trotz der unvermeidlichen Missverständnisse und Kommunikationsbarrieren bieten die vorgestellten Strategien und Best Practices konkrete Lösungsansätze, um eine inklusive und respektvolle Kultur zu etablieren.

Die fortschreitende Diversifizierung unserer Gesellschaft und Arbeitsplätze im Gesundheitswesen eröffnet neue Wege für Innovationen in der Patient:innenversorgung und Teamdynamik. Sie ermöglicht es uns, die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen durch die Anerkennung kultureller Vielfalt zu steigern. Führungskräfte und Integrationsbeauftragte müssen interkulturelle Kompetenzen aktiv fördern und als Vorbilder agieren, um eine offene und inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen. Dies erfordert ein kontinuierliches Engagement und die Bereitschaft, Prozesse kritisch zu hinterfragen und anzupassen.

Durch proaktive Maßnahmen, fortlaufende Bildung und die Förderung eines offenen Dialogs können Führungskräfte und Integrationsbeauftragte maßgeblich zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung beitragen. Sie schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem sich alle Mitarbeitenden wertgeschätzt und verstanden fühlen. Die Investition in interkulturelle Kompetenz ist somit eine Investition in die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Deutschland. Sie steigert nicht nur die Qualität der Patient:innenbetreuung, sondern fördert auch ein integratives und respektvolles Miteinander.

Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin

Disclaimer: Wir machen darauf aufmerksam, dass unsere Inhalte (auch etwaige Rechtsbeiträge) lediglich dem unverbindlichen Informationszweck dienen und keine Rechtsberatung im eigentlichen Sinne darstellen. Der Inhalt dieser Informationen kann und soll eine individuelle und verbindliche Rechtsberatung, die auf Ihre spezifische Situation eingeht, nicht ersetzen. Insofern verstehen sich alle bereitgestellten Informationen ohne Gewähr auf Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität.

Teilen
Grace Lugert-Jose
Grace Lugert-Jose

Grace Lugert-Jose ist eine gebürtige Filipina und Wirtschaftspsychologin. Als interkulturelle Trainerin ist sie darauf spezialisiert, Integrationsprozesse in den Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen zu begleiten und zum Erfolg zu bringen. Durch Ihre Praxiserfahrung und ihre Studien der Zufriedenheit internationaler Fachkräfte und der daraus resultierenden Medienpräsenz zählt sie zu den führenden Fachleuten auf diesem Gebiet im deutschsprachigen Raum. Mit ihrem Wissen und ihrer Expertise bietet sie bundesweit Fortbildungen für einheimische Führungskräfte und Pflegekräfte an und weiß daher genau, worauf es im Berufsalltag ankommt.

www.gracelugert.com